Donnerstag, 26. Dezember 2013

San José


25.12.2013 – Da wir heute erst um 10.30 Uhr aufbrechen, können wir den Morgen ganz gelassen angehen. Ich schlafe hervorragend, bin aber dann doch zu faul für eine Joggingrunde und starte den Tag direkt mit dem (immer noch  spärlichen) Frühstück. Anschließend mache ich einen letzten Spaziergang am wunderschönen morgendlichen Pazifikstrand – ich trenne mich nur ungern von diesem Ort.
Dann geht es wieder in den Bus und wir fahren etwa 3 Stunden, essen noch schnell was in einem ziemlich großen Restaurant it viel Betrieb in der Nähe des Flughafens. Dort setzen wir wenig später unsere Wiener ab, die heute bereits abreisen. Der Abschied ist kurz und schmerzlos, aber wir finden es alle schade, dass die beiden von nun an nicht mehr dabei sind (ich hoffe, ihr habt einen reibungslosen Rückflug!).
Wir fahren weiter zu unserem Hotel „Colonial“ nach San José. Das ist wirklich gut, mit dem optisch modernsten Bad bisher. Allerdings gibt es auch hier Schimmelflecken an der Wand und die Flecken auf dem Bettlaken mag ich mir nicht genauer ansehen, sondern hole direkt wieder mein Inlay aus dem Koffer. Wir bringen nur kurz unser Gepäck auf die Zimmer, dann geht es um 15.00 Uhr los zum zweistündigen Stadtrundgang. Thomas weiß auch hier wieder viel zu erzählen, allerdings höre ich zugegebenerweise nicht wirklich hin, weil es mich gar nichjt so sehr interessiert. San Jose gefällt mit noch weniger als ich aufgrund der Beschreibungen aus dem Reiseführer und Thomas Voarbschilderungen erwartet habe. Ich bin nicht an einer Stelle oder von irgendeinem Gebäude oder so irgendwie besonders beeindruckt. Da heute Feiertag ist, sind besonders viele Menschen in den Straßen unterwegs und ich finde es viel spannender, diese zu beobachten und zu versuchen, heimlich zu fotografieren. Nach dem Rundgang ziehen wir uns kurz um (es ist hier abends echt frisch) und gehen dann in ein Restaurant um die Ecke, was uns Thomas nachmittags gezeigt hatte und von dem er meinte, es wäre mittelmäßig aber witzig von der Einrichtung. Genauso ist es auch. Unser Salat ist zwar frisch, aber dürftig und geschmacklos, nichts besonderes, dafür recht teuer, und die Bedienung war die Unfreundlichkeit in Person. Pura Vida!!! Gegen 20.00 Uhr sind wir bereits wieder am Hotel.

1 Kommentar:

  1. Hallo Heike und alle anderen!!!

    Wir sind gut zurückgekommen - wären aber gerne noch bei Euch geblieben (Ist es der Gewöhnungseffekt oder eher doch die nette Gruppe - natürlich das 2.te!!!!)

    Liebe Grüße aus Wien Günter&Irene

    AntwortenLöschen