19.12.2013 - Um 06.45 Uhr
treffen wir uns für unsere Joggingrunde. Ich bin bereits eine Weile wach, aber
nicht wirklich fit. Trotzdem macht es Spaß, am Strand erst in die eine, dann in
die andere Richtung zu laufen. Auf beiden Seiten kommen wir nicht weiter, weil
eine Wasserfurt uns den Weg abschneidet. Die Aussicht auf den palmengesäumten
Strand ist einfach herrlich; so kann ein Tag beginnen! Es ist jetzt schon recht
warm, aber noch angenehm. Nach 35 Minuten ist meine Runde beendet – das reicht
für den Anfang!
Nach einem
ausgedehnten Frühstück buchen wir mit ein paar Leuten unseren Ausflug für
nachmittags, eine Paddeltour durch die Mangrovenwälder. Andere sind bereits
unterwegs zu einer Delfinwatching- und Schnorchel-Bootstour. Wir bummeln zu
dritt etwas durch den Ort, der allerdings nicht viel hergibt und gehen dann zum
Strand. Die Wellen sind heute nicht so hoch, dafür die Wassertemperatur minimal
geringer als gestern und es geht ein leichter Wind. Der ist aber fatal, denn so
merken wir nicht, dass wir (zwar eingecremt) dabei sind, zu verbrennen. Wir
haben alle nach nicht mal zwei Stunden einen ordentlichen Sonnenbrand. Mittags
suchen wir uns dann auch ein schattiges Plätzchen vor einem Restaurant und
essen einen kleinen Salat. Immerhin müssen wir uns ja für die bevorstehende
Krokodilbegegnung stärken (die Dame an dem Veranstaltungsbüro meinte, während
der Tour könnten wir durchaus welche sehen). Anschließend geht’s schnell aufs
Zimmer, einmal schnell (kalt) abduschen, und um 14.00 Uhr werden wir dann schon
für die Tour abgeholt. Außer uns fünf ist noch ein Pärchen aus Kalifornien
dabei. Unterwegs (vom Bus aus) sehen wir dann auch unser erstes (und einziges)
Krokodil, ein kleines, was mit offenem Maul unter einer kleinen Brücke liegt. Am
Fluss angekommen, werden schnell die Kanus abgeladen und dann geht es auch
schon los. Ich paddel zusammen mit René, unserem Guide, was natürlich den
entscheide
nden Vorteil hat, dass ich immer als erste mitbekommen, was er mit seinen Adleraugen entdeckt. So sehen wir Kapuzineräffchen, Brüllaffen und einen ganz kleinen Affen, der von weitem eher wie ein Eichhörnchen ausschaut, dessen Namen ich aber auch nicht behalten habe. Weiter sehen wir „Black Iguanas“, grau-schwarze Leguane, und jede Menge Vögel. Die Fahrt ist wunderschön, schon etwas dschungelmäßig, alles ist herrlich grün. Und dann sehen wir von weitem schon das Meer, wo der Fluss mündet. Hier machen wir einen Stopp, eine traumhaft schöne Stelle, auf der einen Seite grünes Dickicht, auf der anderen eine schöne Bucht und das offene Meer, auf dem sich tolle Wellen bilden. Wir werden mit Ananas, Wasser und Cola verpflegt.und können Langusten (oder etwas in der Art) bestaunen, die Einheimische hier gefangen haben. Dann geht es irgendwann wieder zurück..Leider (oder glücklicherweise?) sehen wir auch jetzt kein Krokodil. René erzählt mir auch, dass er hier noch nie eines gesehen hat…. Auf dem Weg zurück sehen wir noch einen traumhaften Sonnenuntergang, leider nur vom Bus aus, bzw. halten wir kurz für einen Fotostopp.
nden Vorteil hat, dass ich immer als erste mitbekommen, was er mit seinen Adleraugen entdeckt. So sehen wir Kapuzineräffchen, Brüllaffen und einen ganz kleinen Affen, der von weitem eher wie ein Eichhörnchen ausschaut, dessen Namen ich aber auch nicht behalten habe. Weiter sehen wir „Black Iguanas“, grau-schwarze Leguane, und jede Menge Vögel. Die Fahrt ist wunderschön, schon etwas dschungelmäßig, alles ist herrlich grün. Und dann sehen wir von weitem schon das Meer, wo der Fluss mündet. Hier machen wir einen Stopp, eine traumhaft schöne Stelle, auf der einen Seite grünes Dickicht, auf der anderen eine schöne Bucht und das offene Meer, auf dem sich tolle Wellen bilden. Wir werden mit Ananas, Wasser und Cola verpflegt.und können Langusten (oder etwas in der Art) bestaunen, die Einheimische hier gefangen haben. Dann geht es irgendwann wieder zurück..Leider (oder glücklicherweise?) sehen wir auch jetzt kein Krokodil. René erzählt mir auch, dass er hier noch nie eines gesehen hat…. Auf dem Weg zurück sehen wir noch einen traumhaften Sonnenuntergang, leider nur vom Bus aus, bzw. halten wir kurz für einen Fotostopp.
Zurück im Ort
holen wir noch schnell unsere Wäsche aus der Laundry und dann gehe ich das
dritte Mal diesen Tag duschen (wieder kalt – irgendwas scheint mit meiner
Dusche nicht zu stimmen). Der Koffer muss auch noch schnell gepackt werden, und
dann ist es endlich Zeit fürs Abendessen. Ich habe einen Mörderhunger! Wir
haben wieder mit der ganzen Gruppe einen Tisch im Hotelrestaurant reserviert,
da das Essen hier wirklich gut ist und das Preis-Leistungsverhältnis stimmt.
Ich bestelle Spaghetti mit Meeresfrüchten und bin sehr glücklich über meine
Wahl, es ist sehr sehr lecker! Nach dem Essen raffen wir uns dann tatsächlich
noch auf um noch irgendwo ein Bierchen zu trinken und gehen erstmal zu einer
Strandbar, wo ein Salsa-Abend stattfinden soll. Dort ist sogar „Ladies-Night“
(Shots for free), aber absolut nichts los. Also gehen wir zurück in den Ort,
und laufen erst etwas unschlüssig herum, bis wir uns für eine Bar (Ariba)
entschieden haben. Überall im Ort riecht es nach Marihuana, das ist
unglaublich; man meint, man wird schon high, wenn man zwischendurch nur tief
einatmet. Gegen 23.00 Uhr machen wir uns dann auch schon wieder zurück zum
Hotel.
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